T. Kosmides, Fernabsatzverträge und E-Commerce-Verträge, 2018

Die vorliegende Monografie, die im Rahmen der Forschungstätigkeit des Autors am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München entstanden ist und u.a. durch Mittel des Forschungsausschusses der Aristoteles-Universität-Thessaloniki finanziert wurde, behandelt Fernabsatz- sowie E-Commerce-Verträge. Es handelt sich um zwei Vertragsarten, die im modernen Geschäftsverkehr eine weite sowie dynamische Verbreitung genießen und damit eine besondere praktische Bedeutung aufweisen. Diese beiden Vertragstypen sind zugleich in theoretischer Hinsicht hoch interessant, denn sie werden gesetzlich geregelt. Die Arbeit betrifft die deutsche Rechtsordnung. In diesem Zusammenhang wird vor allem das speziell für Fernabsatz- und E-Commerce-Verträge geltende Regelungsregime des BGB sowie des EGBGB analysiert, wobei der Schwerpunkt auf den gesetzlich geregelten Informationspflichten des Unternehmers liegt.
Αντικείμενο της μονογραφίας, που εκπονήθηκε στο πλαίσιο της ερευνητικής δραστηριότητας του συγγραφέα στο Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb του Μονάχου και υποστηρίχθηκε μεταξύ άλλων από την Επιτροπή Ερευνών του Α.Π.Θ., είναι δύο είδη συμβάσεων, οι συμβάσεις από απόσταση (Fernabsatzverträge) και οι συμβάσεις ηλεκτρονικού εμπορίου (E-Commerce-Verträge). Πρόκειται για συμβάσεις με ευρεία, διαρκώς αυξανόμενη διάδοση στις σύγχρονες συναλλαγές και κατ’ επέκταση ιδιαίτερη πρακτική σημασία. Ταυτόχρονα η μελέτη των συμβατικών αυτών τύπων παρουσιάζει και μεγάλο θεωρητικό ενδιαφέρον με δεδομένη τη ρύθμιση σειράς ζητημάτων από το νομοθέτη ιδίως στον γερμανικό ΑΚ (BGB) αλλά και στον γερμανικό ΕισΝΑΚ (EGBGB). Η εργασία εξετάζει τις συμβάσεις από απόσταση και ηλεκτρονικού εμπορίου με βάση το γερμανικό δίκαιο, το δίκαιο της μεγαλύτερης αγοράς της Ε.Ε., που λόγω του δυναμικού και σύγχρονου χαρακτήρα του και της εν γένει ποιότητάς του αποτελεί συχνά ρυθμιστικό πρότυπο για άλλες έννομες τάξης, συμπεριλαμβανομένης της ελληνικής. Ιδιαίτερη έμφαση δίνεται στις υποχρεώσεις πληροφόρησης (Informationspflichten), οι οποίες με βάση το νόμο βαρύνουν τον επιχειρηματία στο πλαίσιο των εν θέματι συμβάσεων
Edition info
Table of contents +-
VVorwort
VIIAbkürzungsverzeichnis
1Einführender Teil
1Kapitel 1: Sozioökonomischer Rahmen
6Kapitel 2: Problemstellung, Zielsetzung und methodischer Ansatz
9Kapitel 3: Gang der Untersuchung
11Teil 1: Allgemeine Vorgaben (ausgewählte Problembereiche im Überblick)
13Kapitel 1: Online-Vertragsschluss
13§ 1. Elektronische Willenserklärung
14§ 2. Antrag – Invitatio ad offerendum
18§ 3. Annahme
19§ 4. Zustandekommen
19A. Allgemein
21B. Bestell-Bestätigung
22C. Zusendung unbestellter Produkte
23D. Identität des Vertragspartners: Handeln unter fremdem Namen - Stellvertretung.
28E. Vertragsabschluss im Wege der Internetauktion
28I. Allgemein
29II. Antrag
32III. Annahme - Vertragsschluss
34F. Verschiedenes
37Kapitel 2: Wirksamkeit
37§ 1. Geschäftsfähigkeit
38§ 2. Form
38A. Allgemein
39B. Schriftform
41C. Elektronische Form
42D. Textform
44§ 3 Anfechtungsgründe
46§ 4. Exkurs: Gültigkeitsprobleme bei unverhältnismäßig niedrigen (Kauf-)Preisen im Rahmen von Internetauktionen
51Kapitel 3: Allgemeine Geschäftsbedingungen
51§ 1. Grundlage
53§ 2. Einbeziehung
53A. Voraussetzungen der Einbeziehung (§ 305 Abs. 2 BGB)
55B. Hindernisse der Einbeziehung
55I. Vorrang der Individualabrede (§ 305b BGB)
56II. Überraschende und mehrdeutige Klauseln (§ 305c Abs. 1 BGB)
59§ 3. Inhaltskontrolle
59A. Allgemein
60B. Das Verbot unangemessener Benachteiligung im Allgemeinen (§ 307 Abs. 1 und 2 BGB)
60I. Preis - Kosten
62II. Online-Dienste - Telekommunikationsverträge
65III. Sperrung - Kündigung
65IV. Sonstiges
67C. Insbesondere das Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB)
69D. Die Klauselverbote (§§ 308, 309 BGB)
69I. Annahme- und Leistungsfrist
71II. Änderungsvorbehalt
73III. Sonstiges
75Teil 2: Spezialgesetzliche Vorgaben
75Kapitel 1: Grundlagen
75§ 1. Begrifflichkeiten: Verbraucher-, Fernabsatz-, E-Commerce-Vertragsrecht
76§ 2. Rechtstatsächlicher Hintergrund und Regelungszweck
76A. Allgemein
77B. Fernabsatzvertragsrecht
81C. E-Commerce-Vertragsrecht
83§ 3. Europäischer Regelungshintergrund
83A. Allgemein
84B. Verbraucherrechte-Richtlinie (RL 2011/83/EU)
84I. Historie
86II. Regelungszweck
87III. Anwendungsbereich
871. Allgemeiner Anwendungsbereich
922. Spezielle Anwendungsbereiche
94IV. Inhalt
941. Aufbau
942. Wesentlicher Regelungsgehalt
952.1. Informationspflichten
982.2. Widerrufsrecht
982.2.1. Allgemeines
982.2.2. Begründung
992.2.3. Ausübung
1002.2.4. Rechtsfolgen
1012.2.4.1. Vertragsbeendigung
1012.2.4.2. Rückgewährungsschuldverhältnis
1052.3. Sonstige Verbraucherrechte
1062.4. Sanktionierung von Verstößen gegen das Umsetzungsrecht
107V. Bedeutung für die Angleichung des Vertragsrechts
111C. E-Commerce-Richtlinie (RL 2000/31/EG)
111I. Historie
112II. Regelungszweck
114III. Anwendungsbereich
1141. Sachlicher Anwendungsbereich
1182. Persönlicher Anwendungsbereich
118IV. Inhalt
1181. Aufbau
1202. Wesentlicher Regelungsgehalt
1202.1. Grundlegendes
1212.2. Informationspflichten – sonstige vertragsschlussbezogene Vorgaben
1272.3. Verantwortlichkeit der Vermittler
1282.4. Sanktionierung von Verstößen gegen das Umsetzungsrecht
129V. Bedeutung für die Angleichung des Vertragsrechts
131§ 4. Entstehungshistorie
134§ 5. Gesetzessystematik
135§ 6. Unabdingbarkeit (halbzwingender Charakter), Umgehungsverbot
137§ 7. Exkurs: Herkunftslandprinzip
143Kapitel 2: Fernabsatzvertragsrecht
143§ 1. Anwendungsbereich
143A. Allgemein
143B. Der Begriff „Fernabsatzvertrag“ (§ 312c Abs. 1 BGB)
143I. Verbrauchervertrag (§ 310 Abs. 3 BGB)
1431. Allgemein
1442. Definition: „Verbraucher“ und „Unternehmer“ – Einzelfälle
1503. Definition: „Verbrauchervertrag“ – Einzelfälle
151II. Entgeltlichkeit der Leistung des Unternehmers
153III. Vertragsverhandlungen und Vertragsschluss unter ausschließlicher Verwendung von Fernkommunikationsmitteln
157IV. Vertragsschluss im Rahmen eines für den Fernabsatz organisierten Vertriebs- oder Dienstleistungssystems
159C. Bereichsausnahmen (§ 312 Abs. 2–6 BGB)
159§ 2. Informationspflichten
159A. Begriff
159I. Das Problem einer Begriffsbestimmung
160II. Problemannäherung – Überblick über verwandte Begriffe (Beratungs-, Aufklärungs- und Auskunftspflicht)
163III. Ergebnis
164B. Fernabsatzrechtliche Informationspflichten
164I. Begründung
165II. Gesetzessystematik
166III. Vorvertragliche Informationspflichten
1671. Fernabsatzverträge (die keine Finanzdienstleistung betreffen)
1671.1. Informationsinhalt (Art. 246a § 1 Abs. 1 EGBGB)
1701.2. Widerrufsbelehrung (Art. 246a § 1 Abs. 2 und 3 EGBGB)
1731.3. Erleichterte Informationspflichten bei begrenzter Darstellungsmöglichkeit (Art. 246a § 3 EGBGB)
1751.4. Formale Anforderungen an die Informationserteilung
1751.4.1. Zeitpunkt
1771.4.2. Inhaltliche Art und Weise
1831.4.3. Form
1852. Fernabsatzverträge über Finanzdienstleistungen
1852.1. Informationsinhalt
1882.2. Formale Anforderungen an die Informationserteilung
1892.2.1. Zeitpunkt
1902.2.2. Inhaltliche Art und Weise
1902.2.3. Form
191IV. Vertragliche Dokumentationspflichten
1911. Die Pflichten im Einzelnen
1911.1. Fernabsatzverträge (die keine Finanzdienstleistung betreffen)
1941.2. Fernabsatzverträge über Finanzdienstleistungen
194V. Beweislast für die Pflichterfüllung
195C. Weitergehende Informationspflichten
195I. BGB, TMG, TKG
196II. PAngV
197III. Sonstige Regelungen
198§ 3. Widerrufsrecht
198A. Schutzanliegen – Funktion – Regelungszweck
200Β. Begründung – Gesetzessystematik
203C. Ausschluss des Widerrufsrechts
203I. Ausnahmetatbestände (§ 312g Abs. 2 BGB)
2031. Allgemeines
2052. IT-relevante Ausnahmen
2052.1. Kundenspezifikation (§ 312g Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BGB)
2092.2. Entsiegelte Datenträger (§ 312g Abs. 2 Satz 1 Nr. 6 BGB)
2122.3. Weitere Ausnahmetatbestände
214II. Subsidiaritätsverhältnis
215III. Erlöschenstatbestände
2151. Grundsatz (§ 356 Abs. 3 Satz 2 BGB)
2162. Dienstleistungsverträge (§ 356 Abs. 4 BGB)
2173. Online-Lieferung von digitalen Inhalten (§ 356 Abs. 5 BGB)
219IV. Rechtsmissbrauch
219D. Gültigkeit des Vertrages während der Widerrufsfrist
220E. Rechtsnatur des Widerrufsrechts
221F. Ausübungsmodalitäten des Widerrufsrechts
221I. Inhalt und Form
224II. Widerrufsfrist – Rechtzeitigkeit der Ausübung
226G. Rechtsfolgen des Widerrufs
226I. Allgemein
227II. Befreiung von der Vertragsbindung
228III. Rückgewähr der Leistungen
229IV. Kostentragung bei der Rückabwicklung
2301. Hinsendekosten
2302. Rücksendekosten
232V. Verpflichtung zum Wertersatz
2321. Allgemeines
2342. Wertersatzpflicht für Wertverlust der Ware
2363. Wertersatzpflicht für gezogene Nutzungen bei Dienstleistungen und Energielieferungen
2374. Wertersatz bei der Lieferung digitaler Inhalte
238H. Ausschluss weitergehender Ansprüche – Unabdingbarkeit und Umgehungsverbot.
238§ 4. Sonstige Schutzvorschriften
238A. Regulierung des Vertragsinhalts
238I. Informationen als Vertragsinhalt
240II. Vereinbarungen über Extrazahlungen
242III. Vereinbarungen über Entgelte für Zahlungsmittel
244IV. Vereinbarungen über Entgelte für Anrufe betreffend die Vertragsabwicklung
245V. Vereinbarungen, die vom Gesetzesrecht abweichen (Verweis)
245B. Wirksamkeit von Kündigung und Vollmacht zur Kündigung bei Dauerschuldverhältnissen
248Kapitel 3: E-Commerce-Vertragsrecht
248§ 1. Einleitung
248§ 2. Anwendungsbereich
253§ 3. Allgemeine Pflichten
253A. Bereitstellungspflicht (Korrektur von Eingabefehlern)
254B. Informationspflichten
254I. Information nach § 312i Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BGB i.V.m. Art. 246c EGBGB
256II. Information nach § 312i Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BGB (Zugangsbestätigung)
257III. Information nach § 312i Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BGB (Abruf der Vertragsbestimmungen)
258C. Ausnahmetatbestände
259§ 4. Besondere Pflichten im B2C-Bereich
259A. Informationspflichten
259I. Information nach § 312j Abs. 1 BGB
260II. Information nach § 312j Abs. 2 BGB
2601. Allgemein
2622. Normenkonkurrenzen
265B. Pflicht zur Gestaltung der Bestellsituation nach § 312j Abs. 3 BGB
268§ 5. Beweislast
268§ 6. Weitergehende Informationspflichten
268A. Informationspflichten nach dem TMG
269I. Impressumspflicht (§ 5 TMG)
273II. Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation (§ 6 TMG)
274B. Sonstige Informationspflichten
274§ 7. Regulierung des Vertragsinhalts (insb. Voreinstellungen)
276§ 8. Zusammenfassender Überblick
276A. Verbraucher-, Fernabsatz- und E-Commerce-Vertrag: Gemeinsamkeiten/Unterschiede
277B. Prüfungsschema
278C. Anwendbarkeit der §§ 312 ff. BGB bei Verbraucher-, Fernabsatz- und E-Commerce-Verträgen
279Teil 3: Die Informationspflichten im System des Schuldvertragsrechts
280Kapitel 1: Grundlage und Ausgangspunkt: Die Informationspflichten in der unionalen Vertragsrechtsordnung
280§ 1. Rolle und Funktion des Vertrages im europäischen Binnenmarkt(recht)
285§ 2. Regelungskonzept des unionalen Vertragsrechts
285A. Grundlegendes
286B. Allgemeine Regelungsmotive und -ziele des unionalen Vertragsrechts – Überblick über die Kompetenzgrundlagen
292C. Grenzen der Rechtsangleichungskompetenz
295D. Zugrundeliegende Problemlage
295I. Allgemein
296II. Das Problem der Informationsasymmetrie
302III. Das Problem der ungleichgewichtigen Verhandlungslage
303E. Mögliche Regelungsansätze
303I. Überblick über die verschiedenen Denkschulen
304II. Liberaler Denkansatz, insbesondere das Informationsmodell
307III. Sozialstaatlicher Denkansatz
308F. Ausgewählter Regelungsansatz
308I. Grundsatz: Primat des liberalen Informationsmodells
314II. Einschränkung des Primats des liberalen Informationsmodells
317III. Gesamtwürdigung: Dualer Ansatz mit Vorrangstellung der liberal-freiheitlichen Komponente
320§ 3. Informationspflichten als Teil des Regelungskonzepts des unionalen Vertragsrechts.
323Kapitel 2: Rechtfertigung und Regelungszweck
323§ 1. Rechtfertigung des Eingriffs durch Informationspflichten in das (unionale und nationale) Vertragsrecht
328§ 2. Regelungszweck und Funktion vertragsrechtlicher Informationspflichten
331Kapitel 3: Rechtsnatur und Stellung der Informationspflichten im System des bürgerlichen Vertragsrechts
331§ 1. Informationspflichten als Rechtspflichten oder Obliegenheiten
333§ 2. Informationspflichten als gesetzlich angeordnete oder privatautonom vereinbarte Pflichten
333A. Begrifflichkeiten – maßgebliches Unterscheidungskriterium – Relevanz
334B. Informationspflichten mit Leistungspflichtcharakter
335C. Informationspflichten mit Schutzpflichtcharakter
337§ 3. Informationspflichten als Primärpflichten
338§ 4. Informationspflichten als vorvertragliche, vertragliche oder nachvertragliche Pflichten
338A. Begrifflichkeiten – maßgebliches Unterscheidungskriterium – Relevanz
339B. Vorvertragliche Informationspflichten
339C. Vertragliche Informationspflichten
343D. Nachvertragliche Informationspflichten
343§ 5. Informationspflichten als Leistungs- oder Schutzpflichten
343A. Begrifflichkeiten – maßgebliches Unterscheidungskriterium – Relevanz
348B. Vorvertragliche Phase
349C. Vertragliche Phase
352D. Nachvertragliche Phase
352§ 6. Informationspflichten als Haupt- oder Nebenpflichten
352A. Begrifflichkeiten – maßgebliches Unterscheidungskriterium – Relevanz
353B. Abgrenzung
354§ 7. Informationspflichten zwingenden oder dispositiven Charakters
354A. Begrifflichkeiten – maßgebliches Unterscheidungskriterium – Relevanz
356B. Die gesetzlichen Informationspflichten auf dem Gebiet des Fernabsatzes sowie des E-Commerce
359Kapitel 4: Verletzung von Informationspflichten und ihre Rechtsfolgen
359§ 1. Allgemein
360§ 2. Begriff der Informationspflichtverletzung
361§ 3. Vertragsrechtliche Rechtsfolgen
361A. Grundlage: Einordnung von Informationspflichtverletzungen in das System des bürgerlichen Vertragsrechts
362B. Erfüllungsanspruch
364C. Zustandekommen des Vertrages
364I. Die Spezialregelung des § 312j Abs. 4 BGB
365II. Allgemeine Vorgaben
3651. Fehlende Willenserklärung
3662. (Keine) Unwirksamkeit der Willenserklärung
3663. Fehlender Konsens
368D. Nichtigkeit bzw. Unwirksamkeit des Vertrages
368I. Grundsätzlich keine Nichtigkeit bzw. Unwirksamkeit
370II. Ausnahmen: § 138 Abs. 1 und 2 BGB
373E. Anfechtbarkeit
373I. Grundlage
375II. Erklärungsbezogener Irrtum
3751. Allgemein
3762. Erklärungsirrtum
3773. Inhaltsirrtum
378III. Eigenschaftsirrtum
380IV. Arglistige Täuschung
382F. Sonstige Vertragslösungsansprüche
382I. Rücktritt
384II. Kündigung
385III. Widerruf
386IV. Vertragsaufhebung als Schadensersatz (Verweis)
386G. Auswirkungen auf den Vertragsinhalt
386I. Bindung an unrichtige Informationen aufgrund von § 312d Abs. 1 Satz 2 BGB
388II. Regelungen über Kostentragung bzw. Zahlungen
390III. Bindung an unrichtige Informationen aufgrund einer Vertragsauslegung
391IV. Vertragsanpassung im Wege des Schadensersatzes (Verweis)
392V. Unzulässigkeit einer Rechtsausübung (§ 242 BGB)
392VI. Nichteinbeziehung bzw. Unwirksamkeit im Wege der AGB-Kontrolle
394H. Schadensersatz
394I. Allgemein
395II. Vorvertragliche Haftung
3951. Grundlage
3972. Haftungsvoraussetzungen
4003. Rechtsfolge
405III. Vertragliche Haftung
407IV. Deliktische Haftung
4071. Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB
4092. Haftung nach § 826 BGB
410§ 4. Sonstige privatrechtliche Rechtsfolgen
412Schlussteil: Zusammenfassung, kritische Gesamtwürdigung und Ausblick
412Teil
414Teil
417Teil
423Literaturverzeichnis
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